Die Beteiligten konnten mehr als nur pädagogische Realität simulieren: Der „pädagogische Doppeldecker“ – als Erzieher/in selbst pädagogisch angeleitet zu werden – ermöglicht es, nachhaltige eigene Erfahrungen mit einer Methode zu machen und diese zugleich auf die Zielgruppe zu übertragen, die man selbst anleiten wird.
Bunt und vielfältig, anstrengend und erholsam waren die Angebote und Erfahrungen der Teilnehmer/innen:
- Abseilen
- Brücken bauen
- Challenge by Choice
- Durchhalten
- Eigenversorgung, interkulturell und köstlich
- Feedback
- Grenzen testen
- Herausforderungen bestehen
- Identifikation
- Jugend-Pädagogik
- Kein Handyempfang!!!
- Lagerfeuer
- Mobbing-Prävention
- Nachtwanderung
- Orientierung
- Planung
- Quatsch machen
- Reflexion
- Spiele
- Teambildung
- Unmögliches möglich machen
- Vertrauen
- Wechselwirkung
- X-over
- Y-Generation
- Zusammengehörigkeit
Die Veranstaltung wurde durch finanzielle Beiträge der Schüler/innen ermöglicht, aber auch durch Unterstützung vom Förderverein und selbst organisierte Verkaufsaktionen – die eine oder der andere erinnert sich sicher gern an Kaffee, Kuchen, Salat und mehr vorm K-Gebäude.