Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Kinderzahnarzt und einer „normalen Zahnarztpraxis“?! Die Zahneulen, die alle bereits in Kinderzahnarztpraxen gearbeitet haben, kennen den Unterschied genau: Das speziell kinderfreundliche Konzept weicht das straffe Konzepte auf. Die Räumlichkeiten sind farbenfroher mit verschiedenen Spielecken gestaltet und auch während der Behandlungen gibt es tatkräftige Unterstützung von den kleinen Stofftieren. Durch diese werden die Kinder zunächst mit dem Umgang der Utensilien der Zahnheilkunde vertraut gemacht und auch am Ende gibt es noch eine kleine Überraschung aus der Schatztruhe, aus der die Kinder sich etwas aussuchen dürfen. Frau Ankona, Profi bei den Zahneulen, erklärt ebenfalls, dass vor allem der Fernseher über dem Behandlungsstuhl mit den Kopfhörern für jedes Alter von Interesse ist und die Patienten sich gerne während der Behandlung ablenken lassen.
Die Schüler der FK318 haben sich selbst die Utensilien der Zahnheilkunde angucken können und sich die Zähne zur Überprüfung lila färben lassen, um festzustellen, wie gut die Zahnmundpflege am heutigen Tage war. Mit großen Erkenntnissen ging es zurück ins BKE.