Wie werden mangelernährte Kinder behandelt?
Woher kommt sauberes Wasser in ein Katastrophengebiet? Wie werden Geflüchtete versorgt?
Und wie lassen sich Infektionskrankheiten wie Ebola oder Cholera bekämpfen?
Die Schüler*innen wurden von Projektmitarbeiter*innen in die verschiedenen Themenzelte geführt, wo sie Antworten auf die Fragen erhielten und vieles zum Anfassen und Ausprobieren entdecken konnten. Zum Beispiel therapeutische Fertignahrung für mangelernährte Kinder kosten oder sich in die Begrenzheit im aufblasbaren Chirurgiezelt begeben, wo auch Operationen stattfinden.
Für die Schüler*innen war es ein interessanter Ausstellungsbesuch, da sie viel Neues über die Facetten und Herausforderungen medizinischer Nothilfe kennengelernt haben. Herzlichen Dank an die engagierten Mitarbeiter*innen von „Ärzte ohne Grenzen“.
Für Abteilung M: Rita Weber